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Ketsch: Kinderhort in Containerbauweise‎

Abgeschlossen
  • Ressourcen

    Container

  • Baugrundfläche

    m² BGF

  • Bauzeit

    Wochen

Kinderhort in Containerbauweise ergänzt das städtische Angebot an Betreuungsplätzen

Unkompliziert, konstruktiv und lösungsorientiert. So beschreibt nicht nur das FAGSI-Planungsteam die Zusammenarbeit beim Neubau „Kinderhort Ketsch“. Auch die für Entwurf und Planung verantwortliche Gemeinde-Architektin und Bauverständige Marion Rehberger hat die Kooperation mit dem Container-Spezialisten aus Morsbach so erlebt. Der zweistöckige Hort ist Marion Rehbergers „jüngstes Baby“, wie sie das Gebäude selbst liebevoll nennt. Es soll zunächst als Interimsgebäude während der Erweiterung der nahegelegenen „Alten Schule“ dienen und wurde ideenreich und mit hohem, professionellem Engagement geplant. Das Ergebnis ist außerordentlich. Was sich die meisten Menschen gemeinhin unter „Containeranlagen“ vorstellen – banale, langweilige Kisten aus Blech – hat mit dem gebäude in Ketsch rein gar nichts zu tun. Marion Rehberger hat sich beim neuen Kinderhort für eine präzise ausgetüftelte, farbenfrohe Vorhangfassade aus HPL-Platten entschieden. Dabei definieren die Farben blau, rot, gelb und grün jeweils eine Hausseite. Die hochwertige Fassade besticht gestalterisch durch die spannungsvollen Proportionen ihrer unterschiedlich großen Plattenfelder und dem exakten Fugenbild.

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