Technik & Bauphysik

Vorhabenbezogene Bauartgenehmigung vBG: Mit FAGSI rechtssicher bauen

Das Bauen mit Containern verspricht Tempo, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit. Doch wer in Deutschland ein Gebäude errichten will, stößt schnell auf die Hürden der Bürokratie – vor allem dann, wenn es um Containergebäude geht. Das Bauen mit Raumeinheiten gilt in Deutschland als „nicht geregelte Bauweise“, weil es - anders als z. B. der Massivbau - nicht durch spezifische technische Baubestimmungen oder anerkannte Regeln der Technik vollständig abgedeckt ist. Rechtssicherheit schafft hier eine sogenannte vorhabenbezogene Bauartgenehmigung (vBG). Sie weist die Verwendbarkeit der Bauart für das konkrete Bauvorhaben individuell nach.

Im Jahr 2022 hat FAGSI in enger Zusammenarbeit mit der Produktionsgesellschaft ProContain und der Fachplanung Brandschutz der ALHO Gruppe die erste vorhabenbezogene Bauartgenehmigung (vBG) für ein Containergebäude in Deutschland erwirken können. Die Genehmigung erfolgte durch die Oberste Bauaufsicht Sachsens und bezieht sich auf ein Gebäude in der Baureihe ProENERGY. FAGSI ist der bislang erste und einzige Anbieter, der mit Unterstützung des Herstellerwerks in einem formal abgeschlossenen Verfahren die Anwendbarkeit einer Containerbauweise durch eine vBG für ein Gebäude nachgewiesen hat – und dies inzwischen bereits in mehreren Bundesländern.

Damit schafft FAGSI für Architekten wie Bauherren Planungssicherheit. Denn wer mit einem Anbieter arbeitet, der eine vBG vorweisen kann, hält sich an geltendes Baurecht und kann so eine rechtssichere Nutzungsübernahme garantieren. Besonders bei Bauaufgaben wie Schulen, Kitas oder temporären Verwaltungsbauten ist dies ein strategischer Vorteil.

Zuständig für alle statischen Belange des Gebäudes, von der Vorbemessung bis hin zur Erstellung prüffähiger Objektstatik. Ansprechpartner für externe Tragwerksplaner.

Alles rund um Wärme- und Schallschutz: Berechnung von Wärmebrücken und bauteilspezifischen U-Werten, feuchteschutztechnische Untersuchungen, raumakustische Untersuchungen und mehr.

Verantwortet das Thema Gebäudesicherheit im Brandfall, etwa die Eintragung brandschutztechnischer Angaben, Sichtung und Prüfung von Brandschutzkonzepten und Nachweisführung.

Konzeption, Entwurf und Umsetzung der elektrotechnischen Gewerke, von Starkstrom- über Fernmelde- und informationstechnische Anlagen bis hin zu Blitzschutz und Erdungsanlagen.

Beschäftigt sich mit allen Anforderungen im Rahmen der technischen Ausrüstung mit mechanischen Gewerken der Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärtechnik.

Zuständig für die Integration, Nutzung, Instandhaltung, Bedarfsanalyse und Weiterentwicklung unserer CAD- und BIM-Anwendungen für die Bauwerksmodellierung.

Erstellung projektspezifischer Ökobilanzen, Betreuung im Rahmen von DGNB- und BNB-Zertifizierungen, Analyse, Bewertung und Umsetzung rechtlicher und normativer Anforderungen.

Planung der Gebäudehülle mit unterschiedlichsten Fassadenkonstruktionen.

Technische ausgereifte Lösungen für temporäre Gebäude zum Wohlfühlen

Damit sich die Nutzer in unseren Räumen rundum wohl fühlen können, gehört mehr dazu als nur ein einladendes Ambiente. Gerade bei temporären Gebäuden müssen auch die technischen Rahmenbedingungen stimmen, um ein angenehmes und sicheres Gefühl zu erzeugen. Daher legen wir großen Wert darauf, technisch ausgereifte Lösungen anzubieten. Alle Raumeinheiten werden in den Herstellerwerken der ALHO Gruppe unter Einhaltung strenger Qualitäts- und Umweltstandards produziert.

Die Kompetenz und das Know-how, das wir unsere Kunden in den technischen Bereichen Statik und Brandschutz bieten, garantiert die hohe Sicherheit unserer Gebäude, Wirtschaftlichkeit durch optimierte Planung und Bauausführung und Rechtssicherheit durch die Einhaltung aller Normen und Vorschriften.

  1. Statik
  2. Brandschutz

Die Gebäude von FAGSI können aus bis zu drei Geschossen bestehen und werden aus standardisierten Modulen und Container zusammengesetzt. Für alle Modul- und Containertypen liegen geprüfte Typenstatiken vor. Dabei handelt es sich um vorgefertigte statische Berechnung, die speziell für ein standardisiertes Bauteil oder Bauwerkstyp, das in gleicher oder ähnlicher Form mehrfach verwendet wird, wie z.B. bei Fertighäusern, Garagen, Carports - oder eben auch den Raumeinheiten von FAGSI.  

Die Typenstatik enthält alle Angaben der Tragwerksplanung und Nachweise für Wind- und Schneelasten. Sie wird von Prüfstatikern oder Behörden einmal genehmigt und kann dann immer wieder verwendet werden. Da die statischen Berechnungen nicht für jedes einzelne Projekt neu erstellt werden müssen, spart die Typenstatik Zeit und Kosten im Planungs- und Genehmigungsprozess ein. Sie gilt nur innerhalb definierter Rahmenbedingungen, also bestimmter Maße, Lasten oder Materialien, wie sie jedoch in der seriellen Fertigung der standardisierten Container- und Modultypen bei FAGSI üblich sind. Wenn ein Kunde ein Gebäude bei FAGSI kauft oder mietet, das aus den standardisierten Raumeinheiten besteht, kann die Typenstatik verwendet werden, ohne dass eine individuelle statische Berechnung für dieses Gebäude nötig ist. 

Unsere Abteilung Technik sorgt dafür, dass die Typenstatiken immer aktuell sind und den aktuellen baurechtlichen Vorgaben entsprechen. 

Die Sicherheit der Nutzer ist das A und O. Brandschutzkonzepte stellen sicher, dass alle baulichen sowie technischen und organisatorischen Maßnahmen getroffen werden, um im Brandfall die Ausbreitung eines Feuers zu verhindern und eine schnelle Evakuierung zu ermöglichen. Containerbauwerke stellen brandschutztechnisch eine Herausforderung bei der Genehmigungsplanung dar. Da keine reguläre abZ (allgemeine bauaufsichtliche Zulassung) oder aBG (allgemeine Bauartgenehmigung) vorliegt, sind bei jedem Bauvorhaben eine Zustimmung im Einzelfall (ZiE) für das Bauprodukt Container und eine vBG für die Bauart Containergebäude notwendig. FAGSI kann dies aktuell als einziger Anbieter von Containern eine vBG vorweisen.  

Das Verfahren zur Erlangung der vBG ist nicht mit einem Realbrandversuch zu verwechseln, wie er von anderen Herstellern verwendet wird. Realbrandversuche basieren auf nicht genormten Prüfbedingungen, sodass die zurecht strengen Anforderungen der Bauordnung damit nicht eingehalten werden können. Die vBG hingehen stellt eine vollwertige bauaufsichtliche Genehmigung der gesamten Bauart im konkreten Anwendungsfall dar. Hiermit werden im Gegensatz zu Realbrandversuchen alle Vorgaben der Bauordnung auf Basis der genormten Prüfbedingungen eingehalten und bieten somit umfassende Rechtssicherheit.

Bauphysikalische Eigenschaften von FAGSI Gebäuden

Die Bauphysik untersucht, wie physikalische Einflüsse wie Wärme, Schall, Luft oder Feuchtigkeit auf Gebäude wirken und welche Maßnahmen erforderlich sind, um einen optimalen Schutz sicherzustellen. Ziel ist es, durch geeignete Konstruktionen ein behagliches, sicheres und langlebiges Raumklima zu schaffen. 

Auch Containergebäude erfüllen in dieser Hinsicht alle Anforderungen, die an moderne Bauwerke gestellt werden. Ob Büro, Schule, Kita, medizinische Einrichtung oder Wohnlösung – die bauphysikalischen Eigenschaften in Bezug auf Wärmeschutz, Schallschutz und Brandschutz entsprechen den vorgegebenen Standards. Dank entsprechender Konstruktions- und Ausbautechniken erreichen Containergebäude die vorgeschriebenen Werte problemlos und können somit in sämtlichen Anwendungsbereichen eingesetzt werden. 

Unabhängig vom Einsatzzweck erfüllen Containergebäude die jeweils gültigen, länderspezifischen Normen und bieten damit bauphysikalisch die gleiche Sicherheit und Qualität wie konventionelle Bauweisen. 

Temporäre Gebäude von FAGSI erfüllen alle wichtigen bauphysikalischen Eigenschaften.

  1. Wärmeschutz
  2. Schallschutz
  3. Feuchteschutz
  4. Innenraumlufthygiene

Das Thema Wärmeschutz bezieht sich auf alle baulichen und technischen Maßnahmen, die dazu dienen, den Wärmefluss zwischen dem Gebäudeinneren und der Außenwelt zu reduzieren. Ziel ist es dabei, im Winter die Wärme im Gebäude und im Sommer die Hitze draußen zu halten. Dadurch kann man Energie fürs Heizen und Kühlen sparen und ein durchgängig angenehmes Raumklima erzeugen. 

Man unterscheidet zwei Hauptarten des Wärmeschutzes. Der winterliche Wärmeschutz sorgt dafür, dass möglichst wenig Wärme aus dem Gebäude entweicht. Wichtige Faktoren sind die Dämmung von Wänden, Dach und Boden, die Verglasung der Fenster und die Luftdichtigkeit der Gebäudehülle, um Wärmeverluste durch Zugluft zu vermeiden. Der Sommerliche Wärmeschutz hingegen verhindert, dass sich Räume im Sommer zu stark aufheizen. Dies wird erreicht durch Sonnenschutzmaßnahmen wie Rollläden, Jalousien oder spezielle Verglasungen, Lüftungskonzepte wie z.B. die Nachtlüftung und die Dämmung, die auch gegen Hitze schützt. 

Die energetische Planung von Gebäuden in Deutschland richtet sich seit 2020 nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG), das die bisherigen Regelungen der EnEV, EnEG und des EEWärmeG abgelöst hat. Es legt fest, welche energetischen Anforderungen beheizte oder gekühlte Gebäude erfüllen müssen, um den Energiebedarf zu reduzieren und gleichzeitig ein gesundes Raumklima zu gewährleisten. Interimslösungen mit einer Nutzungsdauer von bis zu zwei Jahren fallen nicht unter das GEG; ab einer mittelfristigen Nutzung von über 24 Monaten muss das Gesetz jedoch auch bei der Planung von temporären Gebäuden berücksichtigt werden. Bereits im Bauantragsverfahren sind entsprechende Nachweise vorzulegen. Speziell für die Anforderungen des GEG wurde das System FAGSI ProENERGY entwickelt, das alle energetischen Vorgaben zuverlässig erfüllt und höchste Effizienz bei minimalem Energieverbrauch gewährleistet. 

Für die Einhaltung des GEG ist vor allem der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) relevant. Er beschreibt, welche Wärmemenge pro Zeiteinheit durch 1 m² eines Bauteils bei einem Temperaturunterschied von 1 Kelvin übertragen wird. In Stahlleichtbaukonstruktionen, wie sie für Container und Module typisch sind, wird der U-Wert nach DIN 10211 berechnet, um den Effekt der unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeiten von Materialien wie Dämmung und Stahlrahmen korrekt zu berücksichtigen. Hierzu kommen FEM-Berechnungen (Finite-Elemente-Methode) zum Einsatz. 

Der Schallschutz ist ein zentrales Thema der Bauakustik und sorgt dafür, dass Aufenthaltsräume zuverlässig vor störenden Geräuschen geschützt werden – sei es durch Lärm aus Nachbarräumen, Gebäudetechnik oder von außen. Die Landesbauordnungen legen hierfür Mindestanforderungen fest, die dem Gesundheitsschutz dienen. In besonders lärmbelasteten Bereichen, etwa in Klassenräumen oder Büros, kann zusätzlich ein erhöhter Schallschutz vereinbart werden, um mehr Komfort zu schaffen. 

Die DIN 4109-1:2018 definiert die Anforderungswerte für den Mindestschallschutz in sogenannten „schutzbedürftigen Räumen“, also Räumen für den dauerhaften Aufenthalt. Dazu zählen unter anderem Wohn- und Schlafräume, Patientenzimmer in Krankenhäusern, Unterrichtsräume oder Büroräume. Ziel ist es, Menschen vor unzumutbaren Lärmbelästigungen zu bewahren. 

Auch der Schutz vor Lärm von außen spielt eine wichtige Rolle im Schallschutz. Die DIN 4109-1: Schallschutz im Hochbau legt Mindestanforderungen fest, die sich auf die eingebauten Bauteile wie Wände und Türen beziehen. In der Praxis ist die Schalldämmung der Außenwände meist deutlich höher, sofern Fenster, Türen und Lüftungssysteme fachgerecht eingebaut sind. 

Die Wirksamkeit gegen Außenlärm hängt insbesondere von der Verglasung, dem Rahmen, der Qualität des Einbaus sowie von zusätzlichen Bauteilen wie Lüftungssystemen oder Rollladenkästen ab. Bei FAGSI Raumeinheiten, gefertigt von unserem Schwesterunternehmen ProContain, wird auf hochwertige Materialien und präzise Ausführung geachtet. Regelmäßige Qualitätskontrollen stellen sicher, dass sowohl unsere Containergebäude als auch unsere Moduolgebäude optimal gegen Außenlärm geschützt sind. 

Da auch temporäre Bürogebäude, Schulen, Kitas und Wohnunterkünfte mit Standzeiten länger als 24 Monate genehmigungspflichtig sind, muss im Rahmen des Bauantrags ein Schallschutznachweis erbracht werden. FAGSI Gebäude erfüllen diese Anforderungen selbstverständlich und stellen damit sicher, dass Nutzerinnen und Nutzer optimal vor Lärm geschützt sind. 

Der Feuchtschutz beinhaltet alle baulichen Maßnahmen, die zum einen verhindern, dass Feuchtigkeit wie Regen, Schnee, Spritzwasser, Bodenfeuchtigkeit und drückendes Grundwasser, das z. B. in Keller steigt, von außen ins Gebäude eindringt. Zum anderen wird verhindern, dass sich Feuchtigkeit wie Wasserdampf, der beim Kochen, Duschen oder Atmen entsteht, sowie Wasser aus undichten Leitungen oder Geräten im Gebäude ansammelt. Durch gezielte Maßnahmen zum Feuchteschutz sollen Bauschäden, Schimmelbildung und gesundheitliche Risiken vermieden und der Wärmeschutz und die Tragfähigkeit des Gebäudes erhalten werden.  

Die Konstruktion unsere Module und Container stellt sicher, dass eine Durchfeuchtung der Konstruktion nicht eintreten kann. Alle einschlägigen DIN-Normen bezüglich der Abdichtung der Bauwerke im Bereich von Böden, Dächern und Wänden sowie von erdberührten Bauteilen werden selbstverständlich eingehalten. Die Verwendung von Trockenbaumaterialien im Innern sorgt darüber hinaus dafür, dass die Gebäude sofort bezugsfertig sind und Baufeuchte gar nicht erst entstehen kann. 

Bis zu 90% des Tages hält sich der Mensch durchschnittlich in Innenräumen auf. Für das allgemeine Wohlbefinden und im Rahmen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes spielt daher Innenraumlufthygiene eine wesentliche Rolle. Mit diesem Begriff bezeichnet man die Qualität der Luft in Innenräumen und zugleich die Maßnahmen, die getroffen werden, um diese Luft gesund und schadstoffarm zu halten. Sie ist besonders wichtig in Wohngebäuden, Schulen, Büros und anderen Aufenthaltsräumen, da Menschen dort oft viele Stunden täglich verbringen. 

Gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Innenraumlufthygienehelfen helfen dabei, Atemwegserkrankungen, Allergien und anderen gesundheitlichen Beschwerden zu vermeiden, das Wohlbefinden und die Konzentrationsfähigkeit zu steigern und zugleich Feuchteschäden und Schimmelbildung vorzubeugen. Wichtige Einflussfaktoren dabei sind Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Luftaustausch und -zirkulation.  

Ganz entscheiden sind in diesem Zusammenhang Schadstoffe, die Baumaterialien, wand- und Bodenbelägen und Möbeln in die Raumluft angegeben werden. Bei der Herstellung der temporären Gebäude von FAGSI kommen ausschließlich gütegeprüfte und emissionsarme Materialien zum Einsatz. Die VOC- und TVOC-Werte im Modul- oder Containergebäude unterschreiten die einschlägigen Richtwerte und üblichen Raumluftkonzentrationen deutlich. Dies wird in Messungen unabhängiger Prüfstellen immer wieder bestätigt. 

Was ist eine aBG? 

Die allgemeine Bauartgenehmigung, aBG, bescheinigt, dass eine Bauart unter festgelegten Bedingungen dauerhaft anwendbar ist. Sie wird zentral durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) in Berlin vergeben und stellt extrem hohe Anforderungen.

Was ist eine vBG?

Die vorhabenbezogene Bauartgenehmigung, vBG, stellt aktuell eine Alternative zu aBG dar: Sie erlaubt es Container-Herstellern in Abstimmung mit der obersten Bauaufsichtsbehörde im jeweiligen Bundesland, eine spezifische Containerbauart auf ein konkretes Bauvorhaben bezogen genehmigen zu lassen – u.a. unter Vorlage eines umfassenden Brandschutznachweises.

Was ist ein ZiE?

Im Gegensatz zu aBG oder vBG bezieht sich die Zustimmung im Einzelfall (ZiE) nicht auf die Bauweise, sondern auf ein konkretes Bauprodukt. Am Beispiel FAGSI gilt sie also nicht für die Container- oder Modulbauweise, sondern für den Container oder das Modul an sich.

Welcher Containervermieter bietet eine vBG?

FAGSI ist aktuell der erste und einzige Anbieter, der durch ein formal abgeschlossenes Verfahren die Anwendbarkeit seiner Containerbauweise durch eine vBG bereits in mehreren Bundesländern nachgewiesen hat.

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